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Aufrichten und Bewachen des Maibaumes in Birk

Um 18.30 stand der Maibaum in Birk! Mit viel Eifer hatte die Dorfjugend Birk eine schöne Birke ausgesucht, gefällt und auf den Platz vor der Katholischen Kirche gebracht, aufgerichtet und in der Betonhalterung verkeilt. jetzt stand der Baum da mit einem schönen großen Kranz, geschmückt mit bunten Bändern.
Zunächst sammelte Andreas Irmiter seine vielen Leute zu einem Gruppenbild um den Maibaum, dann wurde der Platz aufgeräumt. So war alles bereitet für eine Fete, die die ganze Nacht und noch lange in den 1. Mai hinein dauern sollte. Auch ein großes Zelt, Tisch- und Bankgarnituren, Grill und Musikanlage waren aufgebaut. Für Bier war reichlich gesorgt. Das Wetter spielte bestens mit, die Nacht war sternklar und mit Temperaturen nicht unter 14 Grad richtig lauschig.


Der Maibaum in Birk steht!



Der Platz wird aufgeräumt.



Die Baumaufsteller
mit ihren Helferinnen und Helfern


Frau Pfarrerin E. Royek
und Andreas Irmiter


Thomas Schaub schreibt die Namen für das Gruppenbild auf.


Das Feuer soll in der Nacht Licht und Wärme spenden


Thomas Weißbach mit seinen beiden Kindern Stephan und Isabel



Denis Fechtner sorgt für Musik


Für das leibliche Wohl ist gut vorgesorgt


Die Pause nach dem Maibaum-
Aufrichten und vor der Nacht


Die ganze Nacht wird gefeiert


Obwohl immer wieder Baumbewacher verschwanden um bei ihren Liebsten Maibäume aufzustellen, waren genügend Verteidiger da, um mögliche Diebe von vorn herein vom Baumklau abzuschrecken.


Die Nacht ist gut überstanden


Andreas Irmiter,
leicht angeschlagen



So langsam verglüht das Feuer


Vorbereitung zum Maiansingen:
Heiner Ochse sorgt für die Elektrik


... und Raza Ledschbor für
den Bierpilz

Maiansingen

Am 1. Mai war der Tag des Maiansingens, den der Heimatverein Birk veranstaltete. Zunächst musste alles vorbereitet und aufgebaut werden, damit die Feier gut verlaufen konnte. Um 11.00 Uhr konnte es dann losgehen!


Das Tambourcorps eröffnet das Programm


Ich begrüße die Gäste


Andreas Klein dirigiert das Tambourcorps


Die Kinder des Kindergartens Birk sammeln sich zu ihrem ersten Auftritt beim Maiansingen


Frau Kronenberg stimmt die Kinder ein


Die Kinder der Klasse 2b der Grundschule Birk führen ihren Tanz der vier Elemente auf.


... das ist das Element Feuer!


... und das ist das Licht
Vielen Dank an die Kinder, Frau Weber und Frau Rektorin Pleuger!


Die Singgemeinschaft


Claudia Kallweit dirigiert


Peter Hennekeuser und Willi Lenhart
an der Kasse


Für das leibliche Wohl sorgen Gertrud Schmitt und Heinz Udelhoven

Das Programm begann mit Klängen des Tambourcorps Pohlhausen unter der Leitung von Andreas Klein und der Begrüßung durch Jörn Hansen. Zum ersten Mal traten jetzt Kinder des Birker Kindergartens unter der Leitung und Obhut von Frau Finkhaus und Frau Kronenberg auf und sangen Frühlingslieder. Es folgten die Kinder der Klasse 2 b der Grundschule Birk, die mit Frau Weber Frühlingslieder und Tänze einstudiert hatten. Die Singgemeinschaft Birk, die unter dem Dirigat der stellvertretenden Chorleiterin Frau Claudia Kallweit ihr Können zeigte, stimmte mit ihren Liedbeiträgen auf den Mai ein. Zum Abschluss des offiziellen Teiles spielten wieder die Tambouren aus Pohlhausen und Birk.


Kaffee und Kuchen gibt es im Zelt:
Reiner Albrecht lässt sich gerne von Inge Udelhoven und Liesel Durst bedienen.


Sigrun Hansen und Pfarrerin Editha Royek


Hildegard Grund, Hans-Peter Metzger, Wilhelm und Erika Wolf


Prost!
Die Bierpilzbesatzung


Vera Richter mit ihrem Freund und ihrem Hund


Kaffee gefällig?
Maria Mensch

Nach dem offiziellen Teil wurde gemütlich weiter gefeiert. Für die Kinder wurde eine Hüpfburg aufgeblasen. Mit viel Freude tobten die Kinder bis zur letzten Minute darin herum. Ein herzliches Dankeschön der Kreissparkasse, die die Hüpfburg gespendet hatte!


Die Hüpfburg ist im Einsatz



Monika Böhmer passt auf den Kribbelhaufen auf.


Martin Waeterere und ich


... ab jetzt wird der Rest im Fass als Freibier ausgegeben.

 

Das Wetter hatte Rekordcharakter: Die Sonne strahlte vom wolkenlosen Himmel und heizte die Luft auf fast 30 Grad auf. Auf dem geschützten Platz war es wohl noch heißer. So war es nicht verwunderlich, dass schon früher als sonst das Ende angesagt war. Wir begannen um etwa 16.30 Uhr mit dem Abbau und dem Aufräumen. Die Kuchen- und Tortenspenden waren aber auch schon fast vollständig aufgezehrt ebenso wie die Fritten und Bratwürste.

Jörn Hansen